Hypnose und Ablenkung

Freitag, 10. Oktober 2014

neutralisiere deinen co2-fußabdruck

CO2 aus der atmosphäre entfernen: keshe technology crashkurs:

schritt 1: unterzeichne das "world peace treaty"! damit stimmst du zu, die technologie nur zu friedlichen zwecken zu verwenden.

http://www.signworldpeacetreaty.org/
deutsch: http://www.signworldpeacetreaty.org/pdfs/german/4.Weltfriedensvertrag-Formular.pdf

schritt 2: lerne, wie man metalle und andere stoffe nanobeschichtet. videos dazu sind hier zu finden ...

https://livestream.com/KFSSI/events/7744161/videos/163335122

https://www.youtube.com/watch?v=JL64BQeEjEo&feature=youtu.be

http://www.youtube.com/watch?v=4f02CcnHjSk&list=UUP1CJKRkg6ImllD6N2qIKHg&index=4

schritt 3: baue ein CO2 extraction kit nach der Anleitung in diesen beiden Videos:

Teil1: https://www.youtube.com/watch?v=D12PKWEo7iY&list=UUP1CJKRkg6ImllD6N2qIKHg&index=1
Teil2: https://www.youtube.com/watch?v=KpVFkzuKG9Y&list=UUP1CJKRkg6ImllD6N2qIKHg&index=2

fertig

wichtig: bitte das extrahierte co2 nicht trinken, nicht auf die haut bringen, nicht mit bloßen händen berühren! obwohl es der stoff ist, der auch im körper produziert wird und den die pflanzenblätter aus der luft produzieren, ist er noch nicht ausreichend erforscht. zu forschungszwecken kann man es gerne kreativ verwenden ... und neues wissen zum wohle der menschen produzieren.

materialliste:

für das nanobeschichten:
1 gebet für deine werdende schöpfung
1 pkg einweg-gummihandschuhe
1 schutzbrille
1 atemschutzmaske
90 mg NaOH und 10mg KaOH auf 1 liter destillierten wasser
1 hasengitter

1 plastikbox mit deckel
100°C heißes destilliertes wasser
etwas meersalz (bevorzugt unbehandelt)
1 voltmeter

für die CO2 Extraktion:

1 kupferplatte oder drähte
1 zinkplatte
1 stück Kupferdraht, um die beiden platten zu verbinden
2 plastikwannen mit deckel, wo die beiden platten hineinpassen
wasser
meersalz
1 große spritze ohne nadel, um das CO2-GANS vom boden der wanne zu extrahieren

die dekontaminierung der erdatmosphäre kann nun beginnen ...

tipp zur nanobeschichten von kupferdrähten oder platten:

ich lege die vorgeformten kupferdrähte oder platten vorher für einige stunden in weissweinessig und mit heißem wasser verdünntem abflussreiniger (den habe ich von den vorigen nanobeschichtungsversuchen aufbewahrt), zum reinigen. wenn das kupfer etwas samtig aussieht, beginne ich mit dem nanobeschichten.

Nanobeschichtung von Kupfer:

ich gebe nun das NaOH und KOH in den plastikbehälter. darüber stülpe ich das hasengitter (ist dazu da, dass die kupferstücke nicht am boden liegen, sondern auf dem gitter etwas weg vom boden).
dann gebe ich die kupfer-drähte auf das gitter, und leere kochendes wasser in die wanne (am besten im freien, damit ich keine giftigen dämpfe einatme), bis die kuperdrähte unterwasser sind, aber oberhalb noch raum für luft bleibt. der deckel der wanne sollte beim hineinleeren des heißen wassers schon oben und nur einen kleinen spalt offen sein, um das wasser reinzulassen (konserviert die Hitze besser). dann deckel so schnell wie möglich zumachen und mindestens 24 h (besser 48h) an einem sicheren ort ruhen lassen. bitte den raum gut lüften, wenn du es innen machst.

danach leerst du die flüssigkeit bis auf einen kleinen rest aus (oder sammelst sie in einer flasche (keine PET-Flaschen, die werden mit der zeit löchrig)), sodass die kuperstücke auf dem gitter über der flüssigkeit liegen und nur mit den dämpfen in berührung kommen. lasse die plastikbox nun wieder einige zeit geschlossen stehen und du bemerkst, dass die drähte oder die platten schwarz werden. (tipp: sie werden schneller schwarz, wenn die drähte aufrecht stehen oder hängen) das ist das zeichen, dass sich viele nanoschichten übereinander gebildet haben. nun kannst du mit dem Voltmeter jedes einzelne kupferstück aktivieren, indem du den messbereich auf ungefähr 2000 mV (gleichspannung) einstellst und eine messspitze an das metallgitter hältst und die andere an das ende eines kupferdrahtes und für 5-10 Sekunden dort belässt. diese kleinen stromflüsse öffnen einen weg für das plasma durch die nanobeschichtung. danach mache den deckel wieder zu und lasse die box für 14 tage in ruhe (bei 20 bis 25 grad celsius). bevor du die nanobeschichten teile danach herausholst, lasse den deckel für zwei tage leicht geöffnet, damit sich die nanobeschichtung langsam an die neue atmosphäre gewöhnt. danach entferne vorsichtig die nanobeschichteten kupferteile und wasche das ätzmittel heraus.

nachdem du das nanomaterial mit destillierten wasser mehrmals gewaschen und getrocknet hast, ist es bereit für den nächsten prozess: die erzeugung von GANS(Gasses in Nano-State). achtung: berühre das nanomaterial so wenig wie möglich, weil das die nanoschichten beschädigt. Wenn du das nanomaterial angreifen musst, mache es vorsichtig und sanft. verwende immer Gummihandschuhe und nicht die bloßen Hände.

GANS-Erzeugung:

gib die kupferplatte oder die geformten dräht in eine wanne mit 10% salz und 90% wasser und befestige sie am rand, sodass sie den boden nicht berührt. befestige die Zinkplatte gegenüber  der kupferplatte (oder finde kreativere wege, wie du die beiden Elemente poitionierst und formst). Die beiden platten sollten nicht weiter als 4cm voneinander entfernt sein, sonst ist der effekt wahrscheinlich sehr langsam oder es tut sich gar nichts. verbinde die beiden platten mit einem stück kupferdraht. die verbindung ist am besten, wenn du den draht nur um das kupfer und das zinkblech wickelst. die verbindung sollte oberhalb des wasserspiegels sein. wie du die verbindung herstellst ist deiner kreativität überlassen.  wenn du den elektrischen strom zwischen den beiden platten begrenzen willst, (was sinnvoll ist, wenn du viel CO2 produzieren möchtest), dann verwende eine leuchtdiode oder diode zwischen den verbindungsdrähten, wobei du die kathode (- pol) an die seite mit dem nanokupfer anschließt und die anode(+ pol) an die seite mit dem zinkblech. ohne diode wird sich innerhalb eines tages (wenn alles gut geht auch schneller), am boden eine weiss-fluffige schicht bilden. das ist eine mischung aus 80% Zinkoxid GANS und 20% CO2 GANS. wenn du als strombegrenzer eine leuchtdiode oder diode verwendet hast, wirst du  80% CO2 und 20% Zinkoxyd GANS erhalten.

extrahiere das GANS mit einer spritze vom boden und gebe es in einen behälter. es setzt sich wieder am boden ab. schöpfe auch die fettschicht, die sich an der oberfläche gebildet hat (mit einem plastiklöffel) ab und bewahre sie gut auf. das sind aminosäuren, die du für gesundheitsanwendungen brauchen wirst.

Waschen von GANS:

leere das salzwasser zurück in den Gans-Behälter, bis nur noch die weisse Substanz übrig ist. dann fülle diesen Behälter mit destilliertem wasser auf und schüttle das ganze. warte bis sich die weisse Substanz wieder setzt und leere das wasser wieder weg und fülle es mit frischem wasser wieder auf. mach das noch ein paar mal und du hast gewaschenes GANS.

Was mache ich mit dem GANS?

du hast jetzt die kraft von millionen minisonnen zur verfügung. du kannst z.B nur mit dem wasser aus dem gewaschenen GANS deine pflanzen gießen und du wirst erstaunt sein, was passiert. du kannst mit dem Co2 GANS ein taschentuch tränken, es in folie einschweißen und wenn du wunden hast über den wundverband legen. die wunden heilen schneller. es nimmt generell schmerzen weg und wirkt anti-entzündlich (vor allem CU02-GANS. du kannst das GANS auch trocknen oder eine Paste daraus machen. du kannst es als paste auf das nanobéschichtete kupfer aufbringen und es arbeitet als kleines Kraftwerk. du kannst das CO2 in dünne schläuche füllen und um den arm tragen. du wirst dich voller Energie fühlen. es gibt noch viele, viele Anwendungen. wichtig ist zu wissen, dass es auf deine Absicht reagiert, denn es ist deine Schöpfung. gehe weise damit um und es wird dir dienen.







Donnerstag, 9. Oktober 2014

TIP 2


eine stille (r)evolution bahnt sich ihren weg. jenseits des medieninteresses gibt es wieder ein neues puzzlestück auf dem weg zu sauberer, billiger, dezentraler energie in hülle und fülle:

die zweite unabhängige untersuchung ("third independent party" report TIP 2) des energiekatalysators (e-cat) von andrea rossi wurde passend zur mondfinsterniss am 8.10.2014 veröffentlicht.

der titel lautet:


observation of abundant heat production from a reactor device

and of isotopic changes in the fuel


da die betriebstemperatur erhöht und das design im vergleich zur vorigen untersuchten version verändert wurde, sprechen viele bei dieser version vom "hot cat".

 

der link zur Untersuchung ist:

http://www.sifferkoll.se/sifferkoll/wp-content/uploads/2014/10/LuganoReportSubmit.pdf


die untersuchung wurde in lugano (schweiz) durchgeführt, wieder von prof. levi (universität bolognia) in zusammenarbeit mit personen der universität uppsala und des "royal institute of  technology" in stockholm. das projekt wurde teilweise von der royal swedish academy of sciences und dem schwedischen energieunternehmen elforsk  gesponsort. der andere teil kam sichtlich von industrial heat LLC, die firma, in der rossi als führender wissenschaftler arbeitet und der er sein IP (Intellectual Property) vermacht hat.

das papier wurde eingereicht beim "journal of physics D" und ich bin neugierig, ob sie so mutig sind, es zu veröffentlichen.

der inhalt grob zusammengefaßt:

das experiment wurde 32 tage im dauerbetrieb durchgeführt. der "Brennstoff" (das mit wasserstoff angereicherte nickelpulver) wog 1g und wurde vor und nach dem test einer isotopenanalyse unterzogen. vor dem eigentlichen test wurde ein dummy-test  ohne pulver durchgeführt, um die baseline für bestimmte parameter zu bestimmen.

beim befüllen und starten des  hot-cat war andrea rossi anwesend, ebenso wie beim entleeren des verbrauchten pulvers. die prozedur wurde gefilmt und es wurde darauf geschaut, dass alles mit rechten dingen zuging.

die temperatur des hot-cats wurde die erste hälfte der zeit auf 1260 °C gehalten, die zweite hälfte der zeit auf 1400 °C.

während der ganzen zeit wurden radioaktive strahlungsmessungen durchgeführt (alpha, beta, gammastrahlen, neutronen). es wurde keine signifikant erhöhte strahlenbelastung festgestellt, nicht im raum und nicht nahe des hot-cat.

die asche wurde analysiert und es wurden transmutationen von nickel und von lithium festgestellt, was heißt, dass es nukleare prozesse bei niedrigen temperaturen gegeben haben muss aber ohne messbare strahlenbelastung außerhalb des hot-cat. (kernphysiker werden hier sagen, dass das nicht sein kann, aber es war so und es ist nicht die erste untersuchung, wo transmutationen auftraten). auch in der asche war keine radioaktivität festzustellen. nur stabile isotope von nickel (ni62) und Lithium (li6).

nun zum eigentlichen ergebnis:

das verhältnis energie raus  (strahlungs und konvektionswärme) zu energie rein (elektrische energie)   genannt COP war 3,2 für den betrieb bei 1260°C und 3,6 bei 1440°C. das heißt, es kam 3,2 bzw. 3,6 mal mehr thermische energie heraus, als als elektrische energie reingesteckt wurde. der nettoenergiegewinn über die 32 tage bei 1g nickelpulver betrug

1,5MWh

es wird darauf hingewiesen, dass dieser COP nicht der maximal mögliche ist, sondern es wurde bewusst eine betriebsweise gewählt, die die berechnung der wärmeenergiemessung erleichtert, was den höchst möglichen COP verringerte.

dieses ergebnis kann nicht mithilfe chemischer prozesse erklärt werden. die energiedichte des hot-cat liegt laut untersuchung "2 order of magnitude" über der energiedichte von fossilen oder chemischen brennstoffen.

die dauer der untersuchung wurde vor dem experiment festgelegt. es wurde also nicht deshalb ausgeschaltet, weil die energieausbeute geringer wurde. rossi garantiert ja, dass eine füllun des hot-cat für mindestens 6 monate reicht, dann kann man die asche recyclen und wiederverwenden.

fazit:

wie es ausschaut gibt es eine ernstzunehmende alternative energiequelle jenseits von öl, gas, wind, sonne, kernspaltung und heißer fusion ....

sie arbeitet mit nickel, etwas lithium und wasserstoff, ist billig, sauber, und dezentral einsetzbar...

ein 1MW warmwasser erzeugender e-cat reaktor ist seit einiger zeit in den USA im testbetrieb - noch nicht besuchbar. gebaut von industrial heat, die firma, der rossi sein geistiges eigentum verkauft hat und in der er nun als leitender wissenschaftler arbeitet. das ist der wirklich wichtige realitätstest dieser innovation.

meiner meinung nach ist der bericht und die untersuchung sehr sorgfältig gemacht worden, skeptiker werden den bericht nicht lesen wollen oder sie glauben, dass das alles eine große magische show ist. sie werden ihre weltsicht bestätigt finden.

ich glaube allerdings, dass die forscher das gemacht haben, weil sie  in unbekanntes territorium vordringen wollen, zum wohle der menschheit und zum eigenen. sie sind sich bewusst, dass ihre karriere auf dem spiel steht aber sie sind der wissenschaft verpflichtet und schaffen mit ihrem mut neues wissen und andere werden ihnen folgen.

die wahrheit sucht sich ihren weg, und es gibt deren viele

mein appendix:

der erste "third independent party"report (TIP) ist hier zu finden:

http://arxiv.org/abs/1305.3913
wer sich gerne weiter schlau macht (danke an AlainCo für die linkliste):

best books
excess heat Charles Beaudette (history description and analysis, experimentals review, epistemology analysis, critics analysis)
http://iccf9.global.tsinghua.e...
Fire from ice by Mallove (early history description)
http://www.amazon.fr/Fire-Ice-...
the science of lenr ed storms (experimental review)
http://www.amazon.com/Science-...
the explanation fo lent by ed storms (theory review)
http://lenrexplained.com/
An impossible invention by Mats Lewan (E-cat saga)
http://animpossibleinvention.c...


short public articles:
LENr for the win syntheis on comercial reactors
http://lenrftw.net/are_lenr_de...
lenr proof
http://www.lenrproof.com/
a student guide for cold fusion by Ed storms
http://lenr-canr.org/acrobat/S...
an objective assesment by ed storms
http://www.lenr-canr.org/acrob...
judging the validity of F&P effect
http://fusiontorch.com/uploads...
explaining LENr by ed storm (ed theory)
http://lenr-canr.org/acrobat/S...
https://www.youtube.com/watch?...
Status of cold fusion 2010 (reviw by Ed storms in naturwissenschaften)
http://link.springer.com/artic...
http://lenr-canr.org/acrobat/S...
Elforsk magazine with e-cat article
http://www.elforsk.se/Global/T...
Bo hoistad about Pomp&ericsson critics
http://ecatnews.com/?p=2620
http://it.ibtimes.com/articles...
Cherokee fund invest in E-cat
http://www.prnewswire.com/news...
Summary on E-cat history
http://22passi.blogspot.fr/201...
http://www.lenr-forum.com/old-...
http://acwc.sdp.sirsi.net/clie...
http://www.e-catworld.com/2014...
LENR at NASA
http://www.grc.nasa.gov/WWW/se...
http://www.grc.nasa.gov/WWW/se...
http://www.grc.nasa.gov/WWW/se... (public acknowledgement by GRC)
nasa/boeing report on SUGAR plane, including LENR
http://ntrs.nasa.gov/archive/n...
NASA NARI LENr aircraft seedling project by Nasa/Doug wells
http://nari.arc.nasa.gov/sites...
http://ntrs.nasa.gov/archive/n...
Miles comparison of calorimetry (explain how Caltech/MIT were bad and F&P/Longchampt good)
http://newenergytimes.com/v2/c...
http://lenr-canr.org/acrobat/B...
Mallove on MIT fraud
http://www.infinite-energy.com...
debate with morrison
http://lenr-canr.org/acrobat/F...
wikipedia deteled article on cold fusion controversy
http://pages.csam.montclair.ed...
comparison between titani myth and colf suion myth
http://www.lenr-canr.org/acrob...
beaudette response to DoE2004
http://lenr-canr.org/acrobat/B...
how nature refused to correct errors
http://lenr-canr.org/acrobat/R...
iwamura and replication by toyota paper in JJAP
http://jjap.jsap.jp/link?JJAP/...
http://jjap.jsap.jp/link?JJAP/...
how science ansewered to Deninno He4/heat correlation paper
http://www.rainews24.rai.it/ra...
http://www.lenr-canr.org/acrob...
http://www.lenr-forum.com/old-...
Spawar peer reviewed papers
http://link.springer.com/artic...
http://www.researchgate.net/pu...
Jed rothwell tally of peer reviewed cold fusion paper
http://lenr-canr.org/acrobat/R...
(153+ peer reviewed excess heat)
EU report on material science with lenr
http://ec.europa.eu/research/i...
ENEA recent work with F&P cells, explaining replication difficulties and metalurgy importance
https://mospace.umsystem.edu/x...
Conference in EU parliament by ENEA
http://www.enea.it/it/Ufficio-...
LENR-Cities interview
http://www.lenr-forum.com/foru...
just a beginning...

Mittwoch, 1. Oktober 2014

neuausrichtung

zwischen jetzt und etwa ende märz 2014 gibt es für viele von uns die möglichkeit eines persönlichen resets. d.h. dass unser spirit (also wir) uns die gelegenheit erschaffen hat, nach hause zu gehen (zu sterben) oder eben nicht (neuausrichtung im leben hier). die botschaft von steve rother siehe hier: http://www.lightworker.com/VirtualLight/#show (Segment 5)

arrangiert wurde das schon, bevor wir auf die erde gekommen sind. eine vorbereitete exit-strategie könnte man sagen. da wir auf dem planeten der freien wahl leben, liegt es an uns zu sagen: ja oder nein. es ist eine zeit der bewertung unseres gesamten bisherigen lebens. alte fotos, alte freunde tauchen auf und man hat die gelegenheit, dieses alte zu reevaluieren und loszulassen. es ist die art schau, wenn man gestorben ist, wo das ganze leben an einem vorbeiläuft, nur halt (meist) als lebender.

interessant für mich ist, dass in diese zeit mein 50.geburtstag fällt, ein natürlicher anlass für rückschau und neuausrichtung meines bisherigen lebens. interessant auch, dass ich vor einer woche rückwärts in die badewanne gefallen bin und sich der Wasserhahn in meinen rücken auf höhe des herzens bohrte. zumindest hat er es versucht, es hat mir eine offene wunde und zeit zur reevaluierung meines lebens gegeben. ich hatte das gefühl, ich falle um wie in zeitlupe und es bedurfte nur eines stupsers von ml, damit das passierte. ich war sowas von  ungeerdet. es war wieder so ein setup von ereignissen, das mich dazu ermuntert, mich mehr auf diese erde zu begeben.

also gehe ich jetzt wieder mehr spazieren, damit ich meinen körper mehr spüren kann.

es geht also wieder um die grundsätzliche entscheidung: leben oder tod ... bis jetzt habe ich mich immer fürs leben entschieden ... nur als lebender kann ich was in meinem leben verändern.